Gründung der Firma „CVA“ (Caoutchouc Velay Application) in der Auvergne (Haute-Loire, Frankreich), welche auf die Herstellung von Saugern aus Naturkautschuk für den Säuglings- und Kleinkinderpflegemarkt spezialisiert war.
Infolge seines schnellen Wachstums zog das Unternehmen in einen, 20km entfernten, neuen und größeren Standort.
Erneuter Umzug infolge eines entwicklungsbedingten Platzmangels. Neuer Standort ist nun Saint-Vidal, 8km nördlich von le Puy-en-Velay.
Industrielle Diversifizierung: von natürlicher Kautschukverdichtung bis zur Erzeugung von LSR (liquid silicone rubber)-Spritzgussformen - CVA ist der Vorläufer dieser Technologie in Frankreich.
Einrichtung eines Planungsbüros und einer Werkstatt zur Herstellung von Werzeugen. Mit dem Ziel, ein anerkannter Experte für Spritzgusswerkzeuge zu werden, hat CVA Silicone eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung und ein Spezialistenteam hinzugefügt.
Erweiterung der Produktion und Einrichtung eines Reinraumes.
Nicolas OTERNAUD wurde Eigentümer des Unternehmens. Die Einrichtungen wurden erweitert. Er beschloss, sich auf das Kerngeschäft und technologische Innovationen zu konzentrieren, welche die Basis für die neue Struktur des Unternehmens bildeten.
Bau eines neuen Reinraumes, um den wachsenden Anforderungen des medizintechnischen Marktes gerecht zu werden.
Umzug des Geschäftssitzes nach Zürich in die Schweiz – Gründung der CVA Technology Pure Silicone Group AG.
Entscheidung über den Start einer Firmenerweiterung durch den Kauf eines 11.000m² Grundstücks sowie des bis Ende 2018 fertiggestellten Baus, einer Neuen Werkstatt für Formteile, eines neuen Reintraumes und einer neuen Fertigungshalle.
Mit seiner neuen 2000 Quadratmeter großen Produktionsanlage, im Wert von 1.6 Millionen Euro, wurde CVA Plastic als neue Geschäftseinheit unter dem Dach von CVA Technology etabliert. Darüber hinaus wurden in den Bereichen Reinraumproduktion und Maschinenpark Investitionen in Höhe von 1.9 Millionen Euro getätigt. Die Kapazität der ISO 5 und ISO 7 Reinräume wurde verdreifacht. Ebenso wurde die Produktion durch hochmoderne Spritzgussmaschinen mit Mehr-Achs-Robotern ergänzt.